GESUNDHEIT
Typische Ischias-Symptome: Was sie sind und wie man ihnen vorbeugen kann
Von Ischias spricht man bei einer Entzündung des Ischiasnervs, des größten, härtesten und am meisten verdrehten Nervs im ganzen Körper. In der akuten Phase kann diese Erkrankung wirklich enorme Schmerzen vom unteren Rücken bis hinunter zum Bein verursachen.
In den schlimmsten Fällen handelt es sich um fast lähmende Schmerzen, die sogar eine Operation erfordern können. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Krankheit zu erkennen, und auch hervorragende Möglichkeiten, ihr vorzubeugen.
In der Regel ist die Krankheit behandelbar, aber die persönliche Vorbeugung ist, wie bei allen Krankheiten, nicht zu unterschätzen.
Typische Ischias-Symptome: was sie sind und wie man sie vorbeugen kann
Von Ischias spricht man bei einer Entzündung des Ischiasnervs, des größten, härtesten und am meisten verdrehten Nervs im ganzen Körper. In der akuten Phase kann diese Erkrankung wirklich enorme Schmerzen vom unteren Rücken bis hinunter zum Bein verursachen. In den schlimmsten Fällen handelt es sich um fast lähmende Schmerzen, die sogar eine Operation erfordern können. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Krankheit zu erkennen, und auch hervorragende Möglichkeiten, ihr vorzubeugen. In der Regel ist die Krankheit behandelbar, aber die persönliche Vorbeugung ist, wie bei allen Krankheiten, nicht zu unterschätzen.
Was ist Ischias
Von Ischias spricht man, wenn eine anhaltende Entzündung des Ischiasnervs vorliegt, der sich im unteren Rücken befindet. Die typische Symptomatik ist ein Schmerz, der entweder leicht oder stechend sein kann und im unteren Rücken beginnt, durch das Gesäß geht und die Seite des Beins erreicht. Der Schmerz ist jedoch nur in einer Körperhälfte lokalisiert, nicht in beiden. Es sei darauf hingewiesen, dass Beinschmerzen nicht zwangsläufig mit Ischias einhergehen müssen. Es können auch Symptome wie Kribbeln, Taubheit, Gefühls- oder Kraftlosigkeit im Fuß auftreten.
Was sind die Ursachen von Ischias
Es ist schwierig, alle Ursachen für Ischiasbeschwerden aufzuzählen. Die wichtigsten sind jedoch: eine Reizung oder Kompression einer Nervenwurzel durch einen Bandscheibenvorfall oder eine Vorwölbung, eine Verengung des Lendenwirbelkanals oder ein Piriformis-Syndrom (ein kleiner Muskel, dessen Fasern den Ischiasnerv durchziehen); dieser kann durch lang anhaltende Kontrakturen gereizt oder komprimiert werden.
Wie die Diagnose gestellt wird
Um herauszufinden, ob es sich um eine Ischiaserkrankung oder eine andere Pathologie handelt, ist eine fachärztliche Untersuchung erforderlich, bei der der Arzt bestimmte Manöver durchführt (z. B. das Lasegue -Manöver und das Wasserman-Manöver), die nützlich sind, um herauszufinden, von welchem Punkt genau der Schmerz ausgeht. Der Facharzt kann dann weitere Untersuchungen vorschlagen, z. B. MRT, Röntgen, CT und Elektromyographie.
Behandlung von Ischias
Ischiasbeschwerden heilen in der Regel innerhalb von etwa sechs Wochen ab, ohne dass eine Operation erforderlich ist. Sollen jedoch andere Erkrankungen vorliegen, wie z. B. Leistenbrüche, die sich nicht zurückbilden, kann der Facharzt eine Operation empfehlen, die das Problem ein für alle Mal löst. In der akuten Phase, wenn die Schmerzen fast lähmend sind, wird absolute Bettruhe mit gebeugten Beinen und die Einnahme von entzündungshemmenden, schmerzlindernden und muskelentspannenden Medikamenten empfohlen. Antalgische epidurale Infiltrationen und systemische Kortikosteroide können ebenfalls hilfreich sein.
Wie man Ischias vorbeugen kann
Generell ist eine der Hauptursachen für Ischias eine sitzende Lebensweise. Wenn Sie zum Beispiel am Schreibtisch arbeiten, ist es wichtig, eine korrekte Haltung einzunehmen und vielleicht sogar eine Rückenlehne oder ein Kissen hinter dem Rücken zu haben. Ebenso wichtig ist es, starke Muskeln zu haben, die die Stabilität der Wirbelsäule aufrechterhalten. Bei Instabilität arbeiten die Bandscheiben in der Wirbelsäule härter und können von Vorfällen oder Vorwölbungen betroffen sein, die den Ischiasnerv berühren.
Die Bedeutung der Muskeln
Eine perfekte Übung zur Stärkung der Lendenwirbelsäule sind Planken für die tiefen Quermuskeln, um die „Core Stability" zu verbessern. Es ist auch nützlich, Stretching zu machen und die Oberschenkelmuskeln zu dehnen. Im Allgemeinen können aerobe körperliche Aktivitäten wie joggen oder Radfahren dazu beitragen, eine gute Muskelstruktur zu erhalten.
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